Furmint Rust 2013

Furmint Rust 2013

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Beschreibung

Glänzendes Strohgelb, Williams Christ Birne, Maschanzkerapfel, Quittenchili. Schließen Sie die Augen! Plötzlich sehen Sie eine gelb-weiße, ausladende Blütenwiese mit einem Frucht beladenen Kriecherlbaum (Ringlotten) und daneben noch einen mit Topaz-Äpfeln. Frühling trifft Herbst – in Rust – und nur dort! Trocken, vital, animierende, komplexe Säure, herzhaft und ausgewogen. Schöner Sanddornanklang, etwas Kaki, kompakt, fein schmelzig. Ein Resultat des ambivalent zu betrachtenden geringen Ertrages. So einen Wein darf man als hochelegant und hochinteressant zugleich bezeichnen.

Begleitung

Resch gebratener Zander mit pikantem Quittenchutney. Bohnenstrudel mit Majoransauce, Endiviensalat mit Kernöl, Ei und Speck. Zur Powerjause vom Mangalitzaschwein, zu frischem Bauernbrot mit reifem Vacherin. Feldhasenterrine mit Pistazien und Birnenkompott. Eigenbaupommes mit Wasabimayo – für die Unerschrockenen. Entenrilettes mit Thymiantoast u.v.m. Das Ass bei jeder Weißweinblindprobe und beim anspruchsvollen Nichtnachhausegehen. 

Bereitung

Geerntet Ende September 2013, Handselektion in Kleinkisten aus den Rieden Geier Umriss und Plachen.

Rebeln, sanfte Pressung, gekühlte Vergärung im Stahltank bei ca. 18°C über 4 Wochen lang.

Serviertemperatur 7–9°C
Abfüllung 22. Jänner 2014
Alkohol 11,0 Vol.%
Restzucker trocken
Formate 0,75l

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